Ausflüge und Fahrten

im Schuljahr 2013/14


ostfriesische aktiv-woche

Mai 2014

Moin, moin: Ostfriesische Aktivwoche

 

Die Klasse R8a war gemeinsam mit Frau Herrmann und Frau Grothe auf ihrer Klassenfahrt absolut aktiv in Ostfriesland. Vom 12.05.-16.05.2014 ging es nach Aurich (..da ist es gar nicht schaurig!)...
Neben Kanufahren und Klettern standen ebenfalls Skaten, Bowling und Biken auf dem Programm ...sowie ein herrlicher Tag auf Langeoog.


Es hat trotz Schlafmangels viel Spaß mit Euch gemacht :)

Beide 8. Klassen auf Klassenfahrt!

Es ging nach Aurich – Nordseeluft schnuppern. Frau Born, Frau Riemke-Dreyer, Herr Riedel, Frau Focken( Mo-Die) und Herr Meyer (Mi - Fr) begleiteten die Schülerinnen und Schüler.

In den ersten beiden Tagen war es eher etwas grau – doch danach hatten wir noch viel Glück mit dem Wetter.

Das Programm bot für alle Interessen Spaß und Abwechslung:  Kletterpark, Kanu fahren, Kinovorstellung, Stadtführung im Mittelalter-Style, Schwimmbad-Besuch, Fußball und Tischtennis spielen, Ausflug nach Norden zu den Seehunden, und natürlich ans Wasser... es war abwechslungsreich und schön!

Die Abende waren kurz, aber wir hatten unseren Spaß, auch wenn das morgendliche Aufstehen doch dann recht schwierig war ;-)

Wir hoffen, dass unsere Schülerinnen und Schüler genauso viel Spaß hatten wie wir, und wir werden mit Euch auch gerne weiterhin auf Klassenfahrt gehen/fahren – es ist auch für usnere immer wieder eine ganz besonders schöne Zeit! 

In diesem Sinne grüßt

das “Klassenfahrtsteam“ 

M. Born / A. Focken / P. Meyer / W. Riedel / S. Riemke-Dreyer    


bei den römern und germanen

Mai 2014

 

Ein Abenteuer der besonderen Art erlebten 18 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b, die Ende Mai im Museumspark Kalkriese einen „Zeitsprung“ in das Jahr 9 n. Chr. machten. Hier erlebten sie 24 Stunden hautnah, wie der Tag eines römischen Legionärs in einem Legionärslager am Ort der Varusschlacht aussah. 

Das Lagerleben begann mit dem Aufbau der Zelte. Hier zeigte sich: Nur gemeinsam kam man zum fertigen Zelt, da es aus vielen schweren Einzelteilen bestand. Danach ging es an das Einrichten der Schlafstätten mit Isomatten, Decken und (nicht ganz zeitgemäß) unzähligen Koffern und Taschen.

Im Anschluss lernten die Schülerinnen und Schüler Kleidung und „Mode“ zur Zeit der Römer und Germanen kennen, die, wie sie sehr schnell feststellten, bei den Germanen bequem und praktisch, aber nicht schick war und bei den Römern schick, aber unpraktisch.

Germanische Glücksbringer und römisches Mosaik stellten die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag ebenso her, wie das zur Hygiene benutzte Zahnpulver, der Vorläufer unserer heutigen Zahnpasta.

Dann wurde es ernst: Eine römisch-germanische Schlacht wurde mit viel Kampgebrüll, ausgefeilter Kampfstrategie und im strömenden Regen von den Schülerinnen und Schülern nachgestellt. Anschließend bekam jeder ein Kampfschild und die weltbekannte „römische Schildkröte“, eine römische Kampf- und Verteidigungsstrategie, wurde „gebaut“.

Nach einer anstrengenden Schlacht hatte auch ein Legionär einen knurrenden Magen. Die Schülerinnen und Schüler schnippelten Gemüse für ihre wohlverdiente Abendsuppe, die dann gemeinsam am Lagerfeuer (Herd, Backofen und Mikrowelle gab es noch nicht!!!) gekocht und gegessen wurde.

Zum Abschluss des Tages und im Dunkeln stand dann noch eine Führung auf Socken durch den Museumsturm des Parks auf dem Programm, sowie ein Fackelzug durch den ebenfalls dunklen (und unbeleuchteten) Museumspark. Danach ging es in die unbeleuchteten, engen, kalten und durch den strömenden Regen an diesem Tag, feuchten Zelte. Was folgte, war für alle Beteiligten eine eher unbequeme und unruhige Nacht, in der wohl auch nicht alle einen erholsamen Schlaf fanden.

Der nächste Tag startete um 7.00 Uhr mit dem gemeinsamen Morgentee und anschließenden Frühstück am Lagerfeuer. Zum Frühstück standen Dinkelbrei mit Apfelmus oder Weißbrot mit Honig auf dem römisch-vegetarischen Speiseplan, was nicht unbedingt jedem das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.

Das Lagerabenteuer endete mit dem gemeinsamen Abbau des Lagers und auch hier galt wieder: Nur gemeinsam bekommen wir die Zelte abgebaut und ordnungsgemäß verstaut.

Im Anschluss an den „Zeitsprung“, wurde noch ein zweistündiger Bewegungsparcour im Niedrigseilgarten des Museumsparks absolviert. Besonders interessant macht den Niedrigseilparcour die Tatsache,  dass die Schülerinnen und Schüler nicht durch Seile gesichert sind, da er maximal 1,50 hoch ist und die Schülerinnen und Schüler wirklich zusammenarbeiten müssen, um nicht hinunterzufallen. Hier standen die Förderung der Teamkompetenz, das Hinauswachsen über sich selbst und eventuelle Ängste und natürlich auch der Spaß im Vordergrund.

Um 12.00 Uhr endete eine sehr interessante, lehrreiche und gelungene Veranstaltung, aus der alle Beteiligten wohl im Wesentlichen zwei Dinge mitnahmen:

1. Wir leben heute sehr bequem.

2. Unser Essen ist eindeutig leckerer als vor 2000 Jahren.


Die 5a und 5b zu gast in der steinzeit

März 2014

Fahrt ins Freilichtmuseum nach Oerlinghausen

Am 19.03.14 ging es gleich um 8:00 Uhr mit dem Bus ins Freilichtmuseum nach Oerlinghausen. Nachdem im Unterricht das Thema „Steinzeit“ sehr ausführlich behandelt worden war, auch Sachen anfassen zu können, die nur aus den Büchern oder Filmen bekannt waren.

Nach einer Stunde Fahrt starteten beide Klassen mit einer Führung. Dann wanderten alle durch die Jahrtausende. Am Anfang gab es ein Zelt aus der Altsteinzeit, dann Holzhütten aus Mittelsteinzeit und zum Schluss Häuser aus der Jungsteinzeit. Um ein bisschen das Gefühl für das Leben in der Steinzeit zu bekommen, durften dann alle versuchen, aus Getreide Mehl zu machen.

Die Arbeit mit den Mahlsteinen war ganz schön anstrengend und nicht besonders ergiebig. Aber dann konnten sich alle am Feuer aufwärmen und aus dem Mehl wurden leckere kleine Fladenbrote gebacken. Zum Abschluss dann noch eine Rallye und schon ging es aus der Steinzeit wieder ins normale Leben.

 

 

 

Stimmen aus der 5b:

Sophie: Ich fand es dort gut, weil es so alt aussah und so muffig gerochen hat. Wir rochen dann nach Räucherspeck.

Pia: Ich fand die Führung gut und dass wir selber Fladenbrot gemacht haben.

Megan: Gut war, dass wir in kleinen Gruppen losgehen durften.

Marie: Es war toll, dass wir Brot gemacht haben, und dass wir die Führung gemacht haben. Die war glücklicherweise nicht langweilig. Das Loch im Haus war eine Feuerstelle und kein Abort (Klo).

Miriam: Die Führung von Elisabeth war gut und das Brotbacken.

Tim: Das Brot war lecker. Nils war der beste „Mahler“.

Sahin: Ich fand die Rallye gut.

Gina: Ich fand es cool, weil wir da was mit Feuer gemacht haben mit dem Brot. Im Haus war es auch cool, obwohl ich mich über den Feuerlöscher gewundert habe.

Deniz: Toll war, dass die Kleidung von früher gezeigt haben. Die Fühlkästen waren interessant. Das Mahlen war schwer und das Licht ganz schön gruselig.

Anke Lübker


studienfahrt nach london

Februar 2014

Am Samstag, den 8.2. starteten wir, die Schüler der Klassen H10a und H10b mit unseren Lehrern zu unserer Studienfahrt nach London. Um 20.30 Uhr  ging es auch schon los. Wir fuhren mit dem Bus durch die Niederlanden, Belgien und Frankreich. In Calais stiegen wir auf die Fähre um und erreichten nach einer etwas unruhigen Überfahrt nach etwa 2 ½ Stunden Dover. In London angekommen, mussten wir uns zunächst an den Linksverkehr gewöhnen.                                                     Da wir nicht sofort in das Hotel konnten, machten wir zunächst einen Spaziergang zum Camden Market, einen riesengroßen Flohmarkt.                                                                                                                  Dann konnten wir endlich in unser Hotel. Es war gemütlich und hatte einen Billardtisch im Aufenthaltsraum . 

                                                                                                                                              Am Montag ging es dann richtig los. Zunächst die Stadtrundfahrt, auf der wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abfuhren und erklärt bekamen, natürlich auf Englisch. Besonders interessant war „Changing of the Guard“ am Buckingham Palace.                                                                                            Anschließend starteten wir mit unserer London-Rallye. Um alle Fragen beantworten zu können, mussten wir in Gruppen  mit der U-Bahn kreuz und quer durch London fahren. Das klappte sehr gut, denn unsere Lehrer hatten uns ja sehr gut darauf vorbereitet.                                                                             Am Dienstag stand  Madame Tussauds  auf dem Programm. In diesem berühmten Wachsfigurenkabinett konnten wir viele Fotos mit unseren Lieblingsstars machen. Danach ging es weiter mit dem Rest der London-Rallye.  Am Abend hatten wir ein besonderes Erlebnis, die 30-minütige Fahrt im London Eye. Es war ein beeindruckender Ausblick, den man nicht so schnell vergessen wird.                                                                                Am Mittwochmorgen sind wir durch den Hyde Park zum National History Museum gegangen. Dort mussten wir Aufgaben erledigen, und es gab die Siegerehrung der Stadtrallye. Den 1. Preis machten Theresa, Maren und Ann-Cathrin. Die drei durften abends mit Herrn Türke, Hernr Repnak,  Frau Meyer zu Stohen und Frau Görtemöller indisch essen gehen.                                                                                 Am Nachmittag stand der Besuch im London Dungeon an. Dort sollten wir das Gruseln lernen, aber die meisten waren nicht so sehr beeindruckt.  

Ein besonderes Erlebnis waren die täglichen Abendspaziergänge.  Wir sahen Big Ben,  Houses of Parliament, Tower Bridge, Oxford Street, Trafalgar Square, Picadilly Circus und  Chinatown bei Nacht.  

Am Donnerstag, unseren letzten Tag, besuchten wir Greenwich, wo wir den Nullmeridian sehen konnten. Danach hatten wir  Freizeit und konnten shoppen gehen oder die Stadt erkunden. Um 18:15Uhr trafen wir uns am London Eye um zum Bus zu fahren.

Jetzt hieß es: „London Good-bye!“

Am Freitag, den 14.02.2014 kamen wir gegen 9.30 Uhr müde aber glücklich am Busbahnhof in Buer wieder an.

Es war eine tolle Klassenfahrt und eine wunderschöne Zeit in London.

Wir danken Herrn  Türke, Herrn Repnak, Frau Meyer zu Stohen und Frau Görtemöller für Ihre Geduld mit uns und die gute Vorbereitung auf die Studienfahrt.

H10a und H10b


abschlussfahrt Berlin 2013

September 2013

Vom 09.09.13 bis zum 13.09.13 waren die 10a und die 10b in Berlin und … Wir haben eine Menge gesehen und sind quer durch die ganze Stadt gelaufen…

Montag sind wir um 8 Uhr von Buer aus losgefahren und waren etwa um 2 Uhr in Berlin. Wir sind dann gleich auf unsere Zimmer und hatten noch etwas Zeit, bevor wir dann zu Madame Tussauds sind. Unterwegs sind wir durch das Brandenburger Tor und über den Pariser Platz gelaufen. Dann sind wir ins Madame Tussauds (durch den VIP-Eingang). Dort gibt es Wachsfiguren aus den unterschiedlichsten Bereichen: Sport, Film & Fernsehen, Geschichte und Politik, man konnte sich mit Marilyn Monroe fotografieren lassen oder sich seine eigene Hand aus Wachs formen lassen.

Abends sind wir auf eigene Faust zum Potsdamer Platz und zum Sony Center gegangen.

Dienstag waren wir im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Dort hat die Stasi Politische Gegner oder andere unliebsame Menschen meist ohne Gerichtsverfahren „untergebracht“. Wir haben die alten U-Boot-Zellen gesehen, wie sie von den Gefangenen genannt wurden. Es sind recht kleine Räume ohne Fenster nur mit einer Art Liege aus Holz, in denen manchmal nur ein paar, oft aber auch mehr Leute zusammengepfercht waren, bis über 10 auf 10m2. Die Wärter konnten durch ein kleines Loch in der Tür in die Zelle hineinsehen. Später kamen Gefangene in neuere Zellen, wo sie nur zu zweit, manchmal auch alleine waren (Isolationshaft). Sie wirkten lang nicht so bedrückend, jedoch knickten alle oft schon nach 6 Monaten ein und gaben Informationen über Widerstandsgruppen preis. Grund dafür war der psychische Terror, den die Gefangenen erleiden mussten. Auch hier konnten Wärter in die Zellen gucken und nachts musste man auf dem Rücken und mit den Händen über der Decke schlafen. Die Wärter kamen im 15-Minuten-Takt , so dass ein vernünftiger Schlaf nicht möglich war.

Nach Hohenschönhausen sind die 10a zum Bundestag und die 10b zum Olympiastadion. Im Olympiastadion haben wir eine Führung bekommen, waren auf der Tribüne, haben den VIP-Bereich gesehen, waren in den Spielerumkleiden, in ein paar Veranstaltungsräumen und in einem Raum, in dem sich die Sportler (vor allem aber die Leichtathleten) aufwärmen können. Wir haben auch den Platz gesehen, wo in der NS-Zeit riesige Paraden stattfinden sollten. Das Olympiastadion wurde ja eigentlich nur gebaut, um zu zeigen, was Deutschland großes vollbringen kann. Wegen diesem historischen Hintergrund ist das Olympiastadion zum Denkmal erklärt worden. Sogar die Tribünen sind noch original. Deshalb muss Hertha BSC auch nach jedem Spiel wieder „ausziehen“, mit allen Geräten usw.. Das einzige, was auf Hertha hinweist, ist die blaue Bahn, die für die Läufer reserviert ist. Das Blau der Bahn stammt übrigens von Melos aus Melle.

Am Abend konnten wir dann wieder Berlin erkunden, ...

 

Mittwoch sind wir zum Ku(rfürsten)damm, die bekannte Shoppingmeile im Zentrum von Berlin. Hier gibt es wirklich alles: Über verschiedene Läden für Schuhe, Klamotten, Elektronik, bis hin zu Restaurants, Cafés, Andenkenläden und vieles mehr. Von hier aus kommt man auch überall bequem hin.

Nachher haben die 10a und die 10b dann getauscht, die 10a ist zum Olympiastadion und die 10b zum Bundestag. Unser Parlament ist das modernste weltweit, dabei stimmen die Abgeordneten noch per Handzeichen ab. Es wird dann nicht ausgezählt, sondern geschätzt. Bei knappen Ergebnissen gehen die Abgeordneten dann durch eine der drei Türen aus dem sog. Plenarsaal: die Ja-, Nein- oder Enthaltungs-Tür. Dieses Abstimmungsverfahren nennt man übrigens „Hammelsprung“.

Wir haben auch das Büro von unserer, vermutlich bald wieder, Kanzlerin Merkel von außen gesehen. Zugegeben, ihr Dritt-Büro. Dann konnten wir noch, mit einem Audioguide ausgestattet, die Glaskuppel des Reichstags hinaufgehen, von der man eine tolle Aussicht über Berlin hat.

Später sind wir dann in die „Dunklen Welten“ Berlins gegangen, einen ehemaligen Luftschutzbunker aus dem 2. Weltkrieg, der unter einer U-Bahn Station liegt. Die Nazis haben den damals nicht genutzten Raum einfach umgebaut, wobei „umgebaut“ eigentlich das falsche Wort ist, denn sie haben einfach nur die Wände teilweise mit weißer Farbe angestrichen. Diese Farbe hat die Eigenschaft, dass sie noch weiterleuchtet, falls der Strom mal ausfällt. Der Bunker bot aber nicht einmal genug Platz für alle Menschen in dem Areal. Welch ein Glück, dass der Bunker nie eine Bombe abbekommen hat.

Abends sind wir dann noch ins „Matrix“, wo die extra Schülerdisco D light veranstaltet wurde. Auf drei Floors wurde unterschiedliche Musik gespielt, es gab eine Bar - aber keinen Alkohol. Insgesamt war eine ganz gute Stimmung, aber einige wollten schon um 23 wieder los, statt um zwölf, und so hat sich die Gruppe dann gesplittet. Als alle wieder da waren, war es erstaunlich ruhig, aber drei Tage den ganzen Tag durch eine Großstadt zu laufen ist schon anstrengend.

Donnerstag waren wir im Filmpark Babelsberg, er gehört zu den Babelsberger Filmstudios und ist vergleichbar mit dem Moviepark. Man kann dort durch nachgebildete Städte und Kulissen gehen, mit einer Kanone in einem 4D-Kino auf Monster schießen, viel über die Geschichte der Maskenbildnerei erfahren und sich Verletzungen von einfachen Schürfwunden und Veilchen bis zu Einschusslöchern und Bissspuren aufmalen lassen, die wirklich echt aussehen.

Am Abend sind wir dann in die Blue Man Group gegangen, wo Darsteller mit blauen Gesichtern trommeln, Kunstwerke aus Farbe machen, durch die Zuschauerränge klettern und auch mal den einen oder anderen auf die Bühne holen. Einmal rollte Papier in langen Bahnen von Rollen unter der Decke herunter auf uns drauf, die Bahnen sollten wir dann weiter nach unten ziehen. Die Show kann man eigentlich kaum beschreiben - es ist weder ein Musical, noch irgendetwas Vergleichbares. Wenn man in Berlin ist, sollte man es sich aber mindestens einmal ansehen, wobei aber die Gefahr groß ist, dass man am Ende noch auf die Bühne muss...

 

Freitag haben wir nichts mehr von Berlin gesehen, sondern sind direkt nach dem Frühstück zurückgefahren, leider. Wir waren dann um etwa 16 Uhr wieder in Buer.